"Achtsamkeit bedeutet im gegenwärtigen Augenblick bewusst und
absichtlich die Dinge wahrzunehmen, mit einer nicht-wertenden, offenen Haltung - unter Einbezug von Gedanken, Gefühlen und Körperempfindungen" (Jon Kabat-Zinn)
Achtsamer Umgang mit deinen
Empfindungen und Gefühlen, bedeutet offen, annehmend und zugewandt zu sein. Dir Zeit nehmen, um die dazu gehörenden Bedürfnisse zu reflektieren und zum Ausdruck zu bringen.
Es lohnt sich die
Reaktionsketten zu beobachten: Welche Körperempfindungen und Gedanken kommen mit den verschiedenen Gefühlen einher?
Dich selbst so wohlwollend
und nicht-wertend wahrnehmen, wie du den frischen Bergbach neugierig und fasziniert beobachten würdest.
Dein Fokus vor allem auf das was funktioniert richten, nicht nur auf Fehler, Defekte und Probleme. Dabei alle deine Bestandteile wohlwollend und interessiert
willkommen heißen. Dein inneres Licht, das immer da ist, immer wieder zum Strahlen bringen.
Die Praxis der Achtsamkeit kommt aus der buddhistischen Tradition, wo ihre heilende Kraft seit über 2500 Jahre bekannt ist. Sie wird bis heute in den
unterschiedlichsten Lebenszusammenhängen erfolgreich angewandt.